Functional-Training

Wie das funktionelle Training ausgestaltet ist, hängt von Ihren gesetzten Zielen und Ihrer Ausgangssituation ab. Funktionell bedeutet auch zweckdienlich. Die Übungen, die ich Ihnen in einem Plan zusammenstelle, müssen an den Zweck des Trainings angepasst sein. Ein Functional-Training für einen Profi-Läufer wäre z.B. nicht funktionell für einen Tischtennisspieler oder eine Schwangere, die selten trainiert hat.

Als sportartübergreifende Trainingsform zielt Functional-Training darauf ab, nicht nur isolierte Muskelgruppen, sondern sogenannte Muskelketten zu trainieren. Dadurch wird die komplette Muskulatur aktiviert, die für die jeweilige Sportart oder Bewegung im Alltag benötigt wird. Alltagstaugliche Bewegungen involvieren schließlich fast immer Muskelketten und mehrere Gelenke. Die komplexen Bewegungsabläufe im Functional-Training verbessern die Koordination, Kraft, Schnellkraft, Balance, Stabilität, Flexibilität und Ausdauer.

Letztendlich sind die Ziele des Functional-Trainings sowohl die Leistungssteigerung, als auch die Ganzheitlichkeit.

„Funktionelles Training zielt durch systematische, planmäßige und regelmäßige Wiederholung auf einen Veränderungsprozess an Psyche oder Körper ab, um eine bestimmte sportliche oder alltagsbedingte Leistung erbringen zu können.“ (Michael Boyle, Functional Training, 2010)
Das Core-Training ist wesentlicher Bestandteil des funktionellen Trainings. Eine stabile Rumpfmuskulatur gilt als Voraussetzung dafür, dass effektiv Kraft auf die Extremitäten und die gesamte aktivierte Muskelkette übertragen werden kann.

Einige Beispiele für funktionelles Training sind die von mir häufig praktizierten Workouts:

  • Freeletics
  • TRX Suspension Training
  • Kettlebell Workout
Functional-Training Bild

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